Beschreibung
Der CDU-Politiker Peter Tauber hat ein autobiografisches Buch für alle Männer geschrieben, die sich in der Lebensmitte Fragen nach dem »Warum?«, »Wozu?« und »Wohin?« stellen. Und er bietet nebenbei einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Spitzenpolitik.
Wann ist ein Mann ein Mann? Was macht ein Mann, wenn er merkt, dass er nicht mehr kann und nicht mehr weiter weiß? Wofür lohnt es sich eigentlich, sich derart aufzureiben? Und was passiert mit dem eigenen Ego, wenn man plötzlich feststellt, dass man gar nicht so tough ist, wie man immer dachte, und kürzertreten muss?
Peter Tauber hat eine steile politische Karriere hinter sich. Als bis dato jüngster Generalsekretär der CDU führte er die Partei an der Seite von Angela Merkel während der Flüchtlingskrise durch eine der schwierigsten Phasen ihrer Geschichte.
Als ihn eine schwere Darmerkrankung aus der Bahn wirft und sein Leben nur durch eine Notoperation gerettet werden kann, muss Peter Tauber sich plötzlich Fragen stellen, die er lange ignoriert hat: Was treibt mich eigentlich an, immer bis an meine Grenzen und auch darüber hinaus zu gehen? Was wäre, wenn heute mein letzter Tag wäre – was bleibt?
Selbstkritisch blickt der gläubige Christ Peter Tauber in diesem sehr persönlichen Buch auf sein bisheriges Leben zurück und zeigt, wie befreiend es ist, wenn Mann feststellt: Ich muss kein Held sein!
Autorenportrait
Peter Tauber, Jahrgang 1974. Historiker, Reserveoffizier, Christ - mit diesen drei Worten beschreibt er sich selbst gerne. Der gebürtige Hesse und studierte Historiker hat einen steilen politischen Aufstieg hinter sich, der erst unterbrochen wird, als ihn eine schwere Krankheit aus der Bahn wirft. Von 2009 bis 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Im April 2021 beendete er seine politische Laufbahn und ist heute als selbstständiger Berater tätig.
Leseprobe
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Schlagzeile
Ich dachte, mir kann keiner was!