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Schwabens Imkeralbum

Geschichtliches und Biographisches aus der Bienenzucht in Schwaben und Neuburg

Erschienen am 19.12.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783961691111
Sprache: Deutsch
Umfang: 408 S.
Format (T/L/B): 2.9 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Schwabens Imkeralbum - Geschichtliches und Biographisches aus dem Betrieb der Bienenzucht im Regierungsbezirk Schwaben und Neuburg vor 1900; illustriert mit 80 S/W-Abbildungen. Der Autor und Pfarrer Franz Xaver Schuster, geb. 22.11.1844 zu Hasberg, gründete 1887 den Bienenzüchter-Verein "In den Stauden". Er schreibt: "Unser liebes Schwaben ist somit alles in allem recht günstig für die Bienenzucht und wir dürfen uns freuen, in einem so von Gott gesegneten Teil unseres teuren Vaterlandes zu leben. Ja, ich möchte die Behauptung aufstellen: Wen Gott lieb hat, dem gibt er einen Bienenstand im schönen Schwabenland." Ist die Bienenhaltung seit vielen Jahrhunderten im schwäbischen Raum nachweisbar, so blühte sie unter den Kurfürsten Max und Karl Theodor Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts auf. Im Jahre 1871 empfahl die Regierung den Gemeindeverwaltungen und Schullehrern "Lotter's Katechismus der Bienenzucht" wegen der rationellen, populären und leicht verständlichen Behandlung der Bienen. Die Vereinsgründungen, zumindest die Bestrebungen dazu, gingen durchs Land. Von besonderer Förderung für die neugegründeten Vereine erwiesen sich die fast jedes Jahr abgehaltenen Kreisbienenzüchter-Versammlungen, welche als sogenannte Wanderversammlungen den Nutzen der Bienenzucht populär machten. So entstanden in Schwaben von 1866 bis 1885 39 Vereine. (Quelle: Imker Schwaben) Nachdruck der Originalauflage von 1891.