Die Hälfte aller Frauen, die in die Praxis zu Margret Madejsky kommen, plagen Haarausfall, Unruhe, Schwitzen. Alle Symptome deuten darauf hin, dass oft die Schilddrüse nicht mehr richtig funktioniert. Bei Patientinnen mit massiven Wechseljahrsbeschwerden ist die Schilddrüse sogar fast immer beteiligt. Obwohl die Betroffenen sich dann nicht gesund fühlen, sind Laborwerte trotzdem in der Norm. Deshalb schickt die Heilpraktikerin ihre Patienten mit Verdacht auf Schilddrüsenbeteiligung gleich zum Hormon-Spezialisten, dem Endokrinologen. Auch wenn dieser Knoten, Zysten oder Dysfunktionen diagnostiziert, warnt Margret Madejsky vor radikalen Therapien: Die Schilddrüse muss nicht immer gleich entfernt werden und der Patient nicht abhängig von Hormonen werden. Auch die Naturheilkunde bietet sanfte Möglichkeiten, die Schilddrüse zu therapieren. Von der Bienensalbe bis zum Blasentang stellt sie natürliche Mittel vor, die den Problemherd Schilddrüse beruhigen.