Beschreibung
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künstler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren - allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor bildhaft ihren Weg gehen.
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Autorenportrait
Dirk Schwarze (*1942 gestorben2017). Schulbesuch in Quedlinburg, Köln und Solingen. Studium der Germanistik und Soziologie in Köln. 1970 bis 2007 Redakteur bei der Rheinischen Post (Düsseldorf) und Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen (HNA, Kassel). Seit 1972 Kunstkritiker und publizistischer Begleiter der documenta. Texte für Kataloge u. a. von Barbara Beisinghoff, Joseph Beuys, Conny Bosch, Albert Cüppers, Rolf Escher, Mehmet Güler, Sixten Haage, Ina Holitzka, Jörg Immendorff, Pitt Moog, Ansgar Nierhoff, Jürgen Olbrich, Maja Oschmann, Frauke Petersen, Gebhard Schwermer, Maarten Thiel. Mitarbeiter des Kunstforum. Mitglied im Internationalen Kunstkritikerverband (AICA) und Vorsitzender des documenta forums. Veröffentlichungen: "Meilensteine - Die documenta 1-13", B&S Siebenhaar Verlag, Berlin, 3. Auflage 2012, "Die Expansion der documenta- Kritik", Nördlingen, 2006, "Die Kunst der Inszenierung oder Als Arnold Bode Ernst Wilhelm Nay in den Himmel hob", B&S Siebenhaar Verlag, Berlin, 2009, "Die Wurzeln einer Ausstellungsidee", in: "Kassel in der Moderne", Marburg 2013, "Im Schatten der documenta. Kritiken und Aufsätze zur Kunst", B&S Siebenhaar Verlag, Berlin 2015.