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Europas Verhängnis 14/18

Kritische angloamerikanische Stimmen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs

Erschienen am 11.11.2018
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783943007206
Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 18.5 x 12.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Geschichte wird bekanntlich von den Siegern geschrieben. Auch im Vorfeld wie im Nachgang des Ersten Weltkriegs wurden die wahren Ursachen und Hintergründe vertuscht, wie zahlreiche Publikationen belegen. Zwar sind selbst nach einhundert Jahren noch Millionen geheimer Dokumente unter Verschluss, immer mehr Archive werden inzwischen jedoch geöffnet, und weitere brisante Unterlagen aus jener Zeit gelangen ans Licht der Öffentlichkeit. Wolfgang Effenberger richtet sein Augenmerk auf Nachforschungen aus dem angloamerikanischen Raum, die in Auszügen hier großteils zum ersten Mal in deutscher Sprache wiedergegeben werden. Zusammengetragen wurden kritische Stimmen und Indizien, die das herrschende Geschichtsbild auf den Kopf stellen. Das Buch bildet damit die ideale Ergänzung zum gleichnamigen Werk mit dem Untertitel Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht.

Autorenportrait

Wolfgang Effenberger, Jahrgang 1946, erhielt als junger Pionieroffizier Einblick in das von den USA vorbereitete atomare Gefechtsfeld in Europa. In dieser Zeit erwachte auch sein Interesse an Geopolitik. Nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr studierte er Politikwissenschaft und Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik). 2004 veröffentlichte er zusammen mit Professor Konrad Löw das mittlerweile vergriffene Standardwerk Pax americana. Zuletzt von ihm erschienen: Deutsche und Juden vor 1939 (2013), Wiederkehr der Hasardeure (2014, Koautor: Willy Wimmer), Sie wollten den Krieg und Geoimperialismus (beide 2016) sowie Europas Verhängnis 14/18 - Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht (2018). Wolfgang Effenberger lebt am Starnberger See.

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