Beschreibung
Gelbes Gift - Während der Fusion zweier Pharmakonzerne verschwindet eine Mitarbeiterin spurlos. Die Geschäftsleitung ist bei einer anschließenden Befragung nicht gerade kooperativ und gerät in den Verdacht, irgendwie in das Verschwinden verwickelt zu sein. Kommissarin Jakobi vermutet einen Mord, kann ihn aber nicht beweisen, solange keine Leiche gefunden wird. Als wenig später, nach einer brutalen Vergewaltigung, im Körper der jungen Frau Reste eines Giftes gefunden werden, führt dessen Zusammensetzung wieder zu dem Pharmakonzern, in dem mittlerweile weitere Frauen auf mysteriöse Weise verschwunden sind. Damit erhärtet sich der Verdacht gegen die Führungsspitze des Unternehmens. Doch erst ein Foto führt die Kriminalpolizei schließlich auf die Spur des Mörders, von dem man vermutet, dass er noch mindestens eine Frau in seiner Gewalt hat. Schafft es Jakobi ihn zu stoppen, bevor das gelbe Gift noch weitere Opfer fordert? Ein rasant geschriebener Krimi, der den Leser in Atem hält.
Autorenportrait
Uwe Siebert, in Kassel geboren und aufgewachsen, lebt er heute mit seiner Frau und drei Kindern im Werra-Meißner-Kreis. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer wechselte er zu einem Zeitschriftenverlag, wo er mehrere Jahre als Produktionsleiter tätig war, bevor er sich als Einzelhandelskaufmann selbstständig machte. Doch schon lange vorher hatte er seine Freude am Schreiben entdeckt. Jetzt wurde diese spannungsgeladene Geschichte zu seinem Debütroman.