Beschreibung
In SOLIMAN zeigt Ludwig Fels eine Gesellschaft, deren erotische Phantasien durch die fazinierende Fremdheit eines Schwarzen erregt werden, die aber alles Fremde letztlich hasst. "Gemessen an den Kriegen ist das stillste Schlachtfeld das Liebeslager", schreibt Fels über das andere hier veröffentlichte Stück, LIEBLIEB: ein Stück über zwei Außenseiter und zugleich eine Liebesgeschichte über die verzweifelte und hoffnungslose Suche nach dem Glück.