Beschreibung
Oft hinterfragt, jetzt systematisch dargelegt· Wie stand Viktor E. Frankl (19051997), der bedeutende Neurologe und Psychotherapeut, Überlebender mehrerer Konzentrationslager, persönlich zum Glauben?· Frankls Ansichten und Denkanstöße zum Glauben und zur Gottesfrage, anhand wichtiger Originalzitate verständlich aufbereitet von seiner renommiertesten Schülerin· Informativ, mehr noch: in vielerlei Hinsicht inspirierend für die eigene ExistenzDieses Buch schließt eine Lücke und gibt Antwort auf die Suche vieler Menschen in unserer ZeitAus dem Vorwort von Elisabeth Lukas zu "Frankl und Gott":"... Vielleicht helfen seine bemerkenswertesten Glaubensansichten dem einen oder anderen in unserer bewegten Zeit, in der die Traditionen schwinden, die Kirchen sich leeren, die Kulturen sich vermischen, die verschiedenen politischen Strömungen aufeinander prallen und die wirtschaftlichen Profite der einzige Interessensmaßstab zu sein scheinen, sich innerlich neu zu orientieren.Vielleicht gewinnt der eine oder andere dank Frankls Anregungen einen metaphysischen Halt von ähnlicher Stärke, wie er Frankl durch sämtliche Torturen hindurchgetragen hat. Vielleicht wird das 21. Jahrhundert noch eines werden, in dem es ein wahrer Segen ist, einen solchen Halt zu haben."
Autorenportrait
Dr. habil. Elisabeth Lukas, geboren 1942 in Wien, österreichische Psychotherapeutin und klinische Psychologin, ist eine international bekannte Schülerin von Viktor E. Frankl, dem Gründer der Logotherapie, der sinnzentrierten Psychotherapie. Elisabeth Lukas spezialisierte sich auf die praktische Anwendung der Logotherapie, die sie methodisch weiterentwickelte. Bis 2003 leitete sie das Süddeutsche Institut für Logotherapie in Fürstenfeldbruck. Ihr Werk ist mit der Ehrenmedaille der Santa Clara University in Kalifornien für herausragende Verdienste auf dem Gebiet der Psychologie und mit dem großen Preis des Viktor-Frankl-Fonds der Stadt Wien ausgezeichnet worden.Vorträge, Vorlesungen an mehr als 50 Universitäten sowie Publikationen in 18 Sprachen machten sie international bekannt.
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