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Warum Einstein niemals Socken trug

Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Erschienen am 30.01.2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783871347931
Sprache: Deutsch
Umfang: 300 S.
Format (T/L/B): 2.4 x 18 x 12.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Wer spazieren geht, denkt kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Denn wir denken nicht mit dem Kopf allein - sondern mit dem ganzen Körper. Christian Ankowitsch, Erfolgsautor und Spezialist für die Prüfungen des Alltags, erklärt uns die Wechselwirkungen zwischen Körper und Gehirn, die wir sonst nicht wahrnehmen oder unterschätzen: Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Und manche Probleme löst man, indem man nur Kleinigkeiten ändert: die Arme ausbreitet, die Faust ballt, die Hände wäscht. Unterhaltsam und lebensklug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, auf welch überraschende Weise Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen - und verrät so verblüffende wie praktikable Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel zu unserem Vorteil nutzen können. Ein unverzichtbares Buch für alle, die verstehen wollen, was wirklich vor sich geht, wenn wir denken, urteilen und handeln.

Autorenportrait

Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der 'Zeit' und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. 'Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon' (2004), 'Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner' (2009), 'Machs falsch, und du machst es richtig' (2011) und 'Warum Einstein niemals Socken trug' (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin 'lesArt' im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

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