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Die Kunst, einfache Lösungen zu finden

eBook

Erschienen am 24.07.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783644100299
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., 0.91 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Spart Zeit. Hilft weiter. Tut gut: eine ebenso unterhaltsame wie kluge Anleitung zur ProblemlösungÄrger im Job, Erziehungsfragen, Ehekrach unsere Probleme erscheinen oft groß und verwirrend. Das lässt viele glauben, dass auch deren Lösungen groß, zeitaufwendig und mühsam sein müssen. Ein Trugschluss, wie Bestsellerautor Christian Ankowitsch weiß: Viele Probleme lassen sich auf einfache, zeitsparende und entspannte Weise aus der Welt schaffen, ohne sich mühselig in ihre Vorgeschichte zu vertiefen. Meist genügt es schon, kleine Details zu ändern, um nachhaltige Veränderung anzustoßen. Sind manche Probleme nicht schon gelöst, sobald wir sie ignorieren? Und andere, indem wir genau das Gegenteil dessen tun, was wir als Lösung vermutet hätten? Wie schaffen wir es, unseren inneren Problemhamster zu stoppen, der sein Rad wie besessen dreht?Auf der Suche nach einfachen Lösungen nimmt Christian Ankowitsch die tückischsten Hindernisse unter die Lupe und zeigt uns, wie wir sie gekonnt umschiffen. Ein verblüffendes Buch voller Beispiele haben Sie Ihr störrisches Kind schon mal mit der Wasserpistole beschossen? und lebensnaher Tipps, die uns den Alltag erleichtern, basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und Psychologie originell, klug und unterhaltsam.

Autorenportrait

Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der «Zeit» und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. «Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon» (2004), «Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner» (2009), «Mach's falsch, und du machst es richtig» (2011) und «Warum Einstein niemals Socken trug» (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin «lesArt» im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

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