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Die Bewältigung von polizeilichen Einsatzlagen unter Hochstress

Untersuchung eines Trainings der niedersächsischen Polizei aus psychologischer Sicht, Polizei & Wissenschaft

Erschienen am 10.06.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866764569
Sprache: Deutsch
Umfang: 190 S.
Format (T/L/B): 1 x 21 x 14.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"Wenn nicht die Polizei, wer dann", so kann auch das Verhältnis zwischen Polizei und Sicherheitsbehörden und Amokläufen umschrieben werden. Während nach dem Amoklauf im Jahre 1999 die Polizei in den USA ihr Vorgehen (".") auf derartige Einsatzlagen veränderte, begann dies in Deutschland erst nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002. Das Vorgehen zielte nun auf die schnellstmögliche Intervention gegen mögliche Täter ab. In dieser Phase entstehen Höchstbelastungen, die unter dem Begriff "Hochstressphasen" fallen. Hat das Training der niedersächsischen Polizei (seit 2005) den gewünschten Lerneffekt, um eine hochbelastende Einsatzlage bewältigen zu können? Um diese Frage beantworten zu können, wurde in der vorliegenden Untersuchung ein multimethodaler Ansatz gewählt. Subjektive Selbsteinschätzungen, objektiv beobachtbare Verhaltensparameter und objektiv physiologische Parameter wurden miteinander verglichen und analysiert, um eine ganzheitliche Einschätzung zum Erfolg oder Misserfolg eines ganzheitlichen Trainings geben zu können.

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