0

'Wenn die Ränder ins Zentrum drängen ...'

Außenseiter in der Wortbildung(sforschung), Sprachwissenschaft, Bd. 14

Erschienen am 02.10.2013, 1. Auflage 2013
Auch erhältlich als:
49,80 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865964496
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., 27 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.7 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die herkömmliche Wortbildungsforschung ist stark auf Einzelsprachen fokussiert, was die Herausbildung nationaler Terminologien fördert. Wenn sich Vertreter(innen) verschiedener Philologien und Traditionen treffen, um neue Entwicklungen aus ihrem Fachgebiet zu beschreiben, stellen sie daher fest, dass es zwar generell viele innovative und expansive Entwicklungen jenseits von Derivation und Komposition gibt, dass aber eine gemeinsame begriffliche Basis fehlt, um über diese Phänomene zu sprechen - und dies, obwohl die neuen Wortbildungsprozesse selbst zum Großteil international verbreitet sind und zur Konvergenz der Sprachen beitragen. Die Aufsätze in diesem Band leisten einerseits eine Bestandsaufnahme und tragen andererseits zur besseren Kommunikation zwischen den Fächern bei.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
BoD - Books on Demand
info@bod.de
In de Tarpen 42
DE 22848 Norderstedt

Autorenportrait

Joachim Born, 1998-2004 Direktor des Lateinamerikazentrums der TU Dresden, 2004-2006 Professor für Iberoromanistik an der Universität Jena, seit 2006 Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Gießen. Wolfgang Pöckl, 1997-2003 Professor am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz, seit 2003 Professor für Translationswissenschaft an der Universität Innsbruck.