Beschreibung
Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist neben dem Alter die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen reich, würden sie zehn Jahre länger leben. Lieber reich und gesund als arm und krank ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift Dr. med. Mabuse bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.
Autorenportrait
Joseph Randersacker hat seine ersten gesundheitspolitischen Erfahrungen als Referent des Bundestagsabgeordneten Jakob Mierscheid gesammelt. Seither sieht er im Gesundheitswesen vieles, was andere nicht sehen.Karin Ceballos Betancur ist im wahren Leben Redakteurin einer großen deutschen WochenZEITung, deren Name hier keine Rolle spielt. Sie schreibt auch Bücher, z. B. über eine Reise Che Guevaras quer durch Südamerika.
Inhalt
Eine kurze Einführungin die seltsame Welt des Gesundheitswesens . . . . . . . . . . . . . . 7Alternative Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Das kleine ABC der Präventionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Die Alters-WG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Die ostdeutschen Schrumpfgermanen . . . . . . . . . . . . . . . . . .25Die Verbesserung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Evidenzbasierte Medizin leicht gemacht . . . . . . . . . . . . . .37Familie mal anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Freiheit statt Sozialismus oder privat versichert . . . . . . . . .45Freud und Rauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49" Gips mir ! " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53Rauchzeichen aus Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Schau mir in die Augen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65Schlafen und Wachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69Sucht und Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Versorgungsgerechtigkeit und andere Wahnvorstellungen . . 77
Informationen zu E-Books
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Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.