Beschreibung
Dirty Deeds Done Dirt Cheap ist der Titel des legendären AC/DC Albums, mit dem die australische Hardrock-Band 1979 in den USA bis auf Platz 3 der Album-Charts stürmte. Es wurde bis heute 6 Mal mit Platin ausgezeichnet und verkaufte sich allein in den USA über 6 Millionen Mal. Damit ist es nach Back in Black und Highway to Hell das erfolgreichste AC/DC-Album. Das war der Durchbruch. Und es war wie ein Orkan. Mittendrin: Mark Evans, Bassist der stilbildenden ersten drei AC/DC-Alben. In seiner Autobiografie schildert er, wie er in Australien aufwuchs und welche Musik ihn und seine Freunde als Jugendliche beeinflusste. Als Zuschauer und Fan wurde er schon bei einem der aller ersten AC/DC-Konzerte aus dem Saal verwiesen und lernte dabei Bon Scott kennen, der ihm gegen die Türsteher half und ihn wieder ins Publikum zurückholte. Wenige Wochen später war er, kurz nach seinem 19. Geburtstag, als Bassist bei AC/DC. Mit Sänger Bon Scott war er bis zu dessen Tod 1980 eng befreundet. Mark Evans schildert auf unterhaltsame Weise und mit vielen Fakten und Anekdoten die Ereignisse dieser bewegten Anfangszeit, als AC/DC zunächst kleinere Clubs und Konzertsäle in Australien zum Kochen brachten, dann aber die ganze Welt eroberten. Stress mit der Plattenfirma, die Arbeit im Studio, wilde Saufgelage, turbulente Auftritte, Exzesse, Schlägereien und Skandale. Mark Evans erzählt offen und ehrlich, wie es bei AC/DC in ihrer wildesten Zeit wirklich zuging.
Autorenportrait
Mark Whitmore Evans, geboren am 2. März 1956 in Melbourne, Australien, war von 1975 bis 1977 Mitglied der Hardrock-Band AC/DC. Evans spielte die Bassgitarre auf den Alben High Voltage, Dirty Deeds Done Dirt Cheap und Let There Be Rock. Nach einem Streit mit Angus Young stieg er 1977 wieder aus und machte Platz für Cliff Williams. Danach spielte er in den Bands Contraband, Cheetah, Heaven und - aktuell - Tice& Evans. Insgesamt ist er auf mehr als 50 Alben zu hören, z.B. nahm er in 1990er Jahren ein Album mit The Zoo auf, der Band von Fleetwood Mac-Schlagzeuger Mick Fleetwood.
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