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111 Gründe, Italien zu lieben

eBook - Eine Liebeserklärung an die Kunst zu Leben

Erschienen am 01.12.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847510307
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Beate Giacovelli kennt Tausende Gründe, warum es so glücklich macht, Italien zu lieben in diesem Buch schildert sie 111 davon. In witzigen Anekdoten beschreibt sie Stolpersteine im italienischen Alltag sowie wunderliche Marotten der Italiener. Abseits ausgetretener Touristenpfade stöbert sie verborgene Winkel in der Heimat des 'popolo italiano' auf und dringt so ins Herz seiner Kultur vor. Mit viel Humor schildert sie die skurrilen Erlebnisse von Neuankömmlingen, die wie sie selbst den Sprung gewagt haben und in Italien geblieben sind. Vor allem aber weiht sie ihre Leser in das Geheimnis der italienischen Lebensfreude und Gelassenheit ein. 111 Gründe, Italien zu lieben weckt die Sehnsucht nach einem verrückten, chaotischen, manchmal aus der Zeit gefallenen Land nach dem süßen Leben.

Autorenportrait

Beate Giacovelli, 1967 geboren, war Redakteurin bei einem Reisemagazin, bevor sie kündigte, um zuerst nach Schottland und vier Jahre später nach Italien auszuwandern. Heute arbeitet sie als Journalistin für ein österreichisches Frauenmagazin. Die Autorin ist mit einem Süditaliener verheiratet, hat einen sechsjährigen Sohn und lebt in der Lombardei. '111 Gründe, Italien zu lieben' ist ihr Erstlingswerk.

Leseprobe

'Italiener sprechen schnell, voller Energie und haben immer etwas zu sagen - selbst dann, wenn sie den Mund halten. Ein unmissverständliches 'Was zum Teufel willst du?' oder ein 'Mmm, wie köstlich!' lässt sich auch 'senza parole', ohne Worte, aus Fingerspitzen oder Handgelenk schütteln: 'Was zum Teufel willst du?' - Alle Fingerspitzen auf den Daumen pressen, Fingerkuppen Richtung Gesicht drehen, Handgelenk nach oben und unten schütteln (absoluter Klassiker unter den italienischen Handzeichen). 'Das kann doch nicht wahr sein!' - Hände wie zum Beten falten, vor und zurückschütteln. 'Ich bin doch nicht blöd!' - Ein Augenlid mit dem Zeigefinger herunterziehen. 'Mmm, wie köstlich!' - Zeigefinger in die Wange drücken und ein imaginäres Loch hineinschrauben. 'Was für ein Schlitzohr!' - Daumen oder Zeigefinger schräg über die rechte Gesichtshälfte ziehen. 'Das ist mir völlig wurscht!' - Handrücken unter das Kinn, Fingerspitzen zeigen Richtung Brust, schnell von Kehlkopf Richtung Kinn streifen, als würde man ein lästiges Insekt wegwedeln.' Beate Giacovelli

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