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Die feine Nase der Lilli Steinbeck

Hörbuchdownload - Kriminalroman, Gelesen von Dietmar Mues

Erschienen am 17.12.2021, 1. Auflage 2021
Auch erhältlich als:
8,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783844930344
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 247.39 MB
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

»Steinfest ist pure Verführung. Zu allen Unarten, die man sich denken kann« DIE ZEITDas Auffälligste an der ausgesprochen schlanken und eleganten Lilli Steinbeck ist ihre Nase. Als international anerkannte Spezialistin für Entführungsfragen wird sie von der Polizei in einen brisanten Fall eingeschaltet in ein Spiel mit zehn lebenden Figuren, um die ein weltweit operierendes Verbrecherteam kämpft. Auf allerhöchstem Niveau und zum Zeitvertreib. Es gewinnt, wer alle zehn Spieler getötet hat Der preisgekrönte Kriminalroman von Erfolgsautor Heinrich Steinfest ein Feuerwerk der Sprache, voller Humor und philosophischen Hintersinn. Unnachahmlich gelesen von Dietmar Mues.

Autorenportrait

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert.Dietmar Mues, 19452011, wurde in Dresden geboren. Er war Schauspieler und Drehbuchautor und arbeitete nach zahlreichen Bühnenengagements zehn Jahre am Hamburger Schauspielhaus. Seit 1986 war er freiberuflich tätig. Für Hörbuch Hamburg hat Dietmar Mues zahlreiche Hörbücher eingelesen, u. a. »Timbuktu« von Paul Auster, »Small World« von Martin Suter und fast alle Krimis von Heinrich Steinfest.