Beschreibung
Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht in einem Quasiexperiment, inwiefern die Methodenkompetenz von Studierenden im Bereich der Lernstrategien und diejenige der Lehrenden im Bereich des didaktischen Handelns durch proximale Faktoren einer Lernumgebung gefördert werden können. Theoretisch orientiert sich die Arbeit an hierarchisch sequentiellen Handlungstheorien, einem erweiterten Rubikonmodell, verschiedenen Wissens- und Transfertheorien und dem Forschungsprogramm subjektiver Theorien.
Autorenportrait
Der Autor ist Schulleitungsmitglied einer höheren Fachschule (Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen CH: www.zbw.ch) und leitet das Zentrum für angewandte Berufspädagogik und Psychologie. Selbst ist er als Ausbilder vonAusbildenden tätig und engagiert sich für transferorientierte Ausbildungskonzepte in Berufsbildungskontexten.