Beschreibung
Die Schicksalsanekdoten in Neuausstattung - zum 125. Geburtstag der Autorin Jahrelang hat Babette in der Lotterie gespielt, bis ihr eines Tages das Glück hold ist. Mit dem Gewinn richtet die Meisterköchin in dem abgelegenen norwegischen Dorf ein Festmahl aus, dessen lukullische Verführungskunst die Gäste für ein paar Stunden in den Himmel erhebt. Mit der anrührenden Erzählung Babettes Fest ist Tania Blixen ein literarisches Glanzstück gelungen, das ihren Ruf als große Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts mitbegründet. In diesem Band, der nun in neuer Ausstattung wieder vorliegt, sind alle fünf Schicksalsanekdoten, wie die Autorin diese Sammlung selbst nannte, versammelt.
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Autorenportrait
Die Dänin Tania Blixen, 1885 in Rungstedlund bei Kopenhagen geboren, wanderte nach dem Studium der Malerei in Kopenhagen, Paris und Rom 1914 nach Kenia aus, wo sie den schwedischen Baron Blixen-Finecke heiratete und zu schreiben begann. Die gemeinsame Kaffeeplantage führte sie nach der Scheidung alleine weiter, bis sie wegen der Weltwirtschaftskrise und nach dem tödlichen Unfall ihres Geliebten Denys Finch Hatton 1931 gezwungen war, in ihre Heimat zurückzukehren. Für 'ihre' Kikuyus hatte sie ein Bleiberecht auf der Farm erwirkt. Der Vorort von Nairobi, in dem die Hütten standen, trägt noch heute ihren Namen. 1962 starb sie in Rungstedlund. Mit ihrem autobiografischen Roman, der 1937 unter dem Titel "Den afrikanske Farm" auf Dänisch und "Out of Africa" auf Englisch erschienen ist, wurde Blixen weltberühmt. Sie zählt heute zu den populärsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts.
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