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Ernährungspraxis Onkologie

Behandlungsalgorithmen, Interventions-Checklisten, Beratungsempfehlungen - griffbereit, griffbereit

Erickson, Nicole/Schaller, Nina/Berling-Ernst, Anika P u a
Erschienen am 14.10.2016, 1. Auflage 2017
41,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783794530748
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 13 Illustr.
Format (T/L/B): 1.9 x 18.5 x 12.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die optimale, individualisierte Ernährungstherapie für jeden Ihrer Patienten finden - mit dem ersten deutschsprachigen Praxis-Buch auf Basis des G-NCP. Kachexie, Erbrechen, Fatigue … – was tun, um Therapienebenwirkungen bei onkologischen Patienten zu lindern oder zu vermeiden? Ein guter Ernährungszustand ist entscheidend für den positiven Therapieverlauf und die weitere Prognose von Krebserkrankungen, ein gezieltes, individualisiertes Ernährungsmanagement unabdingbar für eine möglichst hohe Lebensqualität Ihrer Patienten. Mit der Ernährungspraxis Onkologie sind Sie nah am Patienten, treffen eine optimale, evidenzbasierte Ernährungsentscheidung für ganz unterschiedliche, individuelle Befundkonstellationen. Detaillierte „Steckbriefe“: Definition, Klassifikation, Ätiologie, Symptome der häufigsten durch Erkrankung und Therapie verursachten Ernährungsprobleme Anamnese und Befunddokumentation: Wie müssen Sie vorgehen? Was ist zu beachten? Ernährungsdiagnose am konkreten Beispiel: Mittels PESRStatement kurz und präzise das Ernährungsproblem beschreiben Behandlungsalgorithmen: Schrittweise das optimale ernährungstherapeutische Vorgehen planen InterventionsChecklisten: Ernährungsziele festlegen, Ernährungsmanagement anpassen, Lebensstiländerungen, medizinische Interventionen und individualisiertes Bewegungsprogramm aufeinander abstimmen Mit der Ernährungspraxis Onkologie haben Sie das notwendige Wissen griffbereit zur Hand – für Diätassistenten, Ökotrophologen, Ernährungsmediziner, Onkologen und alle in die Ernährungstherapie von onkologischen Patienten involvierten Fachkräfte.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Georg Thieme Verlag KG
info@thieme.de
Oswald-Hesse-Straße 50
DE 70469 Stuttgart

Autorenportrait

Nicole Erickson M.Sc, RD, Masters of Science in Human Nutrition and Dietetics, staatl. anerkannte Diätassistentin (zert. VDD), Registered Dietitian; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Mitautorin onkologischer Leitlinien (VDD). Nina Schaller, Diplom-Ökotrophologin; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München. Univ.Prof. Dr. med Martin Halle Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin; Leitender Ärztlicher Direktor am Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München. Prof. Dr. med. Hartmut Bertz Oberarzt der Abteilung Hämatologie und Onkologie, Leiter der Sektion Ernährung und Diätetik am Universitätsklinikum Freiburg, Mitautor onkologischer Leitlinien zur Ernährung (DGEM, DGHO); klinische Schwerpunkte: Tumormangelernährung, supportive Therapie onkologischer/hämatologischer Patienten, allogene hämatopoetische Zelltransplantation, klinische Infektiologie, Palliativmedizin.

Leseprobe

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Inhalt

US DEM INHALT Prinzipien der Ernährungstherapie bei onkologischen Erkrankungen Allgemeines Befinden Appetitverlust Völlegefühl Fatigue und chronische Müdigkeit HydratationsStatus Ödeme Dehydration Gewichtsveränderungen Gewichtszunahme Gewichtsverlust und Kachexie Beschwerden im Oropharyngealbereich Geschmacksveränderungen Xerostomie Bildung dickflüssigen Speichels Mukositis Halsschmerzen Kau und Schluckstörungen Beschwerden im Gastrointestinaltrakt Übelkeit und Erbrechen Blähungen und Meteorismus Reflux und Ösophagitis Veränderte Stuhlpassage (Diarrhoe, DumpingSyndrom, Obstipation, Steatorrhoe) Ernährung bei den häufigsten Tumorerkrankungen (Brust-, Prostata- und Darmkrebs) Häufig gestellte Fragen in der Ernährungstherapie onkologischer Patienten Krebsdiäten Schutzfaktoren in der Nahrung