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Zwischen Trauer und Triumph

Das Jahr 1918 in der mitteleuropäischen Literatur, Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München 136

Erschienen am 19.11.2018, 1. Auflage 2018
29,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783791730271
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S.
Format (T/L/B): 2.6 x 22 x 14 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Ende des Ersten Weltkriegs wurde in der mittel- und südosteuropäischen Literatur auf vielfache Weise thematisiert, die Trauer über den Untergang der Donaumonarchie ebenso wie der Triumph über die Gründung der Nachfolgestaaten. In der deutschsprachigen Öffentlichkeit sind vor allem Autoren wie Robert Musil, Joseph Roth und Franz Werfel bekannt geworden. Doch diese stellen nur einen Teil der mitteleuropäischen Literatur dar. Polnische, tschechische, ukrainische, ungarische, rumänische, bosnische, kroatische und slowenische Autoren oder Vertreter der jiddischen, der deutschböhmischen, ungarndeutschen und rumäniendeutschen Literatur - sie alle haben mit ihren Romanen, Erzählungen und Erinnerungen ein überaus vielschichtiges und ausdrucksstarkes Bild des Jahres 1918 und seines historischen Kontextes gezeichnet

Autorenportrait

Peter Becher, Dr. phil., ist seit 1986 Geschäftsführer des Adalbert Stifter Vereins in München; zahlreiche Aufsätze und Veröffentlichungen zum Thema.Florian Kührer-Wielach, Dr. phil., Historiker und Romanist, ist Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München