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Normativität und Wissenschaftlichkeit in der Wissenschaft Soziale Arbeit

Zur Kritik normativer Dimensionen in Theorie, Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit

Erschienen am 16.07.2018, 1. Auflage 2018
34,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779938361
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 23 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Beiträge in diesem Buch diskutieren einerseits die »funktionalen Orte« im Gebäude einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit, an welchen sich normative Fragen stellen. Sie untersuchen andererseits die wissenschaftstheoretischen Positionen und normativen Implikationen etablierter »Theorien der Sozialen Arbeit« in ihrem Theorieverständnis und in ihrem Verhältnis zur Praxis. Dass eine Praxis Sozialer Arbeit ohne normative Orientierungen undenkbar ist, scheint evident. Wie aber verhält sich unter dem Anspruch, möglichst unvoreingenommen zu forschen und eigenständig Theorien hervorzubringen, eine Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu dieser Tatsache? Und welchen Normen hat sie sich selbst zu unterwerfen, um überhaupt Wissenschaft zu sein? Die Beiträge in diesem Buch diskutieren einerseits die »funktionalen Orte« im Gebäude einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit, an welchen sich normative Fragen stellen. Sie untersuchen andererseits die wissenschaftstheoretischen Positionen und normativen Implikationen etablierter »Theorien der Sozialen Arbeit« in ihrem Theorieverständnis und in ihrem Verhältnis zur Praxis.

Autorenportrait

Björn Kraus, Dr. phil., ist Professor für Wissenschaft Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die erkenntnistheoretische Fundierung systemischer Methodik und professioneller Handlungskompetenz. Dr. Wolfgang Krieger ist Professor für Erziehungswissenschaften am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.

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Schlagzeile

Zum Selbstverständnis Sozialer Arbeit