Beschreibung
Die richtige Schule für ihr Kind zu finden, ist für Eltern eine Herausforderung. Bezüglich der Waldorfschulen gibt es zwar viele Erfolgsgeschichten, aber auch Vorurteile. Henning Kullak-Ublick beantwortet prägnant die häufigsten Fragen zur Waldorfpädagogik, gibt Einblicke in den Unterricht und bietet Eltern Orientierung bei der Suche nach einer Schule, die nicht nur geeignet, sondern gut für ihr Kind ist.
Das Buch gibt Antworten auf die häufigsten Fragen zur Waldorfschule wie ...
Welche Kinder werden an einer Waldorfschule aufgenommen?
Worin unterscheiden sich Waldorfschulen überhaupt von anderen Schulen?
Muss ein Kind künstlerisch begabt sein, damit es für die Waldorfschule geeignet ist?
Gehen hautsächlich Kinder mit Lernschwierigkeiten auf eine Waldorfschule?
Stimmt es, dass Waldorfschulen immer sehr große Klassen haben?
Stimmt es, dass es an Waldorfschulen keine Noten und kein Sitzenbleiben gibt?
Ist Waldorfpädagogik nicht das Vorgaukeln einer heilen Welt? Kommen die Schüler später mit der harten Realität zurecht?
Welche Abschlüsse können an der Waldorfschule gemacht werden?
Ist die Waldorschule eigentlich teuer?
Die Waldorfschulen nennen sich freie Schulen. Werden die Kinder antiautoritär erzogen?
Warum haben die Kinder in den ersten 8 Jahren nach Möglichkeit denselben Klassenlehrer?
Was ist Epochenunterricht?
Wie werden die Jugendlichen in der Oberstufe auf die Berufswelt vorbereitet?
Kommt die Vorbereitung auf die Abschlüsse nicht zu kurz, wenn so viele Praktika stattfinden, Theater gespielt und handwerklich gearbeitet wird?
Werden die Kinder an der Waldorschule weltanschaulich unterrichtet?
Was hat es mit dem Fach Eurythmie auf sich?
Welche Rolle spielen die Naturwissenschaften an der Waldorfschule?
Wie stehen die Waldorfschulen zum Umgang mit dem Computer?
Wie gehen Waldorfschulen mit dem Thema Inklusion um?
Autorenportrait
Henning Kullak-Ublick, geboren 1955, unterrichtete 27 Jahre als Klassenlehrer an einer Waldorfschule. Er ist als Gastdozent für Klassenlehrermethodik und Suchtprävention
an verschiedenen Seminaren und Hochschulen tätig und im Vorstand des "Bundes der Freien Waldorfschulen", der "Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners", der
"Internationalen Konferenz der Waldorfpädagogischen Bewegung" sowie der "Aktion mündige Schule" und Mitherausgeber und Kolumnist der Zeitschrift "Erziehungskunst.
Waldorfpädagogik heute".
Inhalt
Vorwort
Waldorfschule - Ein kurzer Überblick
Erziehung ist Selbsterziehung
Instrumente der Freiheit
Vergessen und Erinnern
Es war einmal und gilt auch heute noch
Vorbilder bilden
Der Kopf braucht Hand und Fuß
Auf den zweiten Blick
Von der Erfahrung zur Erkenntnis
Kinder sind Poeten
Prüfungen gehören zum Leben
Besondere Stärken - besondere Schwächen
Anthroposophie und Waldorfpädagogik
Stuttgarter Erklärung
Lehrplan durch alle Stufen
Statt eines Nachworts
Hinweise
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