Beschreibung
Hans Reimann (eigentlich Albert Johannes Reimann - * 18. November 1889 in Leipzig; gestorben 13. Juni 1969 in Schmalenbeck bei Hamburg) war ein deutscher humoristischer Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Max Bunge, Hans Heinrich, Artur Sünder, Hanns Heinz Vampir und Andreas Zeltner. Zu Reimanns bekanntesten Werken zählt u. a. das Drehbuch zum Film SO EIN FLEGEL! (Deutschland 1934, Regie: Robert A. Stemmle), der ersten Verfilmung des Romans DIE FEUERZANGENBOWLE von Heinrich Spoerl. MÄNNER. DIE IM KELLER HUSTEN (erstmals im Jahr 1929 veröffentlicht) ist eine ebenso geistreiche wie sachkundige Parodie auf die Werke des britischen Kriminal-Schriftstellers Edgar Wallace; das Buch enthält sieben Texte - Erzählungen und amüsante Essays -, die auch nach 90 Jahren nichts von ihrem sprühenden, klugen Witz verloren haben. Der ApexVerlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses LiteraturKlassikers als EBook, Paperback und Hardcover.
Autorenportrait
Hans Reimann (eigentlich Albert Johannes Reimann - * 18. November 1889 in Leipzig; gestorben 13. Juni 1969 in Schmalenbeck bei Hamburg) war ein deutscher humoristischer Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Max Bunge, Hans Heinrich, Artur Sünder, Hanns Heinz Vampir und Andreas Zeltner. Zu Reimanns bekanntesten Werken zählt u. a. das Drehbuch zum Film SO EIN FLEGEL! (Deutschland 1934, Regie: Robert A. Stemmle), der ersten Verfilmung des Romans DIE FEUERZANGENBOWLE von Heinrich Spoerl.