Beschreibung
Was denkt der Mörder bei der Tat? Welche Gefühle beschleichen ihn? Und vor allem: Wie wird ein Mensch zum Mörder? Das ist das Thema von Markus Ridders kontrovers diskutiertem Noir-Schocker "Die Krabbe". Ein Thriller der besonderen Art - erzählt aus der Ich-Perspektive des Täters. Spannend. Blutig. Und nichts für schwache Nerven. Der erfolglose Privatdetektiv Max Baum bekommt den Auftrag, eine Frau zu beschatten, deren Ehemann ein Verhältnis mit einem Anderen vermutet. Da Max dringend Geld braucht, kommt er auf eine geniale Idee: Warum nicht beim gehörnten Ehemann und dem Lover seiner Frau gleichermaßen abkassieren? Doch was als eine Art Kavaliersdelikt geplant war, entwickelt sich zum Albtraum für Max und seine Umwelt. Denn schon bald kommt ihm die Polizei auf die Schliche. Max will den Kopf aus der Schlinge ziehen und verstrickt sich dabei in ein Gespinst aus Lügen und Gewalt. Er überschreitet Grenze um Grenze - und steht schon bald bis zu den Knöcheln im Blut. "Spannend und temporeich". Focus-Online "Bei der kühlen und distanzierten Detailbeschreibungen der Verbrechen erinnert das Buch an 'American Psycho' von Bret Easton Ellis." Augsburger Allgemeine "Als Leser ist man so von der ganzen Geschichte gefangen, dass man gar nicht anders kann als weiterlesen." Krimis.com "Eine unwiderstehliche Spannung, der sich der Leser kaum entziehen kann." Kreisbote "Ein rabenschwarzes Ende für Noir-Anhänger." Mordlust.de
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Autorenportrait
Markus Ridder ist Schriftsteller und Kommunikationsberater in München. Zuvor arbeitete er als Journalist und schrieb unter anderem für die "Süddeutsche Zeitung", "Die Zeit", "Horizont" und "abenteuer & reisen". Schreiben ist seit frühen Kindheitstagen seine Leidenschaft, und mit "Die drei !!!" (in Anlehnung an "Die drei ???") verfasste er schon mit 12 Jahren seinen ersten "Krimi".