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Das schwarze Band

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman, Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe 4

Erschienen am 17.05.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783734110238
Sprache: Deutsch
Umfang: 352 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 18.7 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein eigenwilliger Ermittler, eine tödliche Intrige und eine ganze Republik am Rande des Abgrunds. Wien im Juli 1921: Die Stadt ächzt unter einer Hitzewelle, Wasser wird rationiert, und der Asphalt schmilzt. Kriminalinspektor August Emmerich macht noch ein ganz anderes Problem zu schaffen: Weil er sich wieder einmal danebenbenommen hat, wird er von den Ermittlungen an zwei ermordeten Tänzerinnen abgezogen und in einer Kadettenschule interniert. Dort soll er, gemeinsam mit anderen schwarzen Schafen aus dem Polizeidienst, bessere Umgangsformen lernen. Doch als in der Schule ebenfalls ein Mord passiert, muss Emmerich für seine Nachforschungen erneut alle Regeln brechen. Denn er sieht sich mit einer blutigen Intrige konfrontiert, die ihn bis in die höchsten politischen Kreise führt.August Emmerich ermittelt:Band 1: Der zweite Reiter Band 2: Die rote Frau Band 3: Der dunkle Bote Band 4: Das schwarze BandAlle Bände behandeln eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Autorenportrait

Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach 'Der zweite Reiter', ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur, 'Die rote Frau', nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 und 'Der dunkle Bote', erneut ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis sowie der MIMI 2020, erscheint mit "Das schwarze Band", der vierte Roman um August Emmerich. Die ersten drei Bände ihrer viel gerühmten Reihe wurden zudem mit dem Österreichischen Krimipreis 2019 prämiert. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: 'Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.'

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