Beschreibung
Während ihre Freunde aus Neugier kiffen, will Sanne vor allem eins: vergessen. Doch abschalten kann sie nur noch, wenn sie Ecstasy schluckt, mit dem ihr Kumpel Erik dealt. Der 17-Jährige träumt vom schnellen Geld, genau wie Joop, sein Boss. Joop versucht, auf eigene Faust Ecstasy herzustellen, auch wenn er von Chemie keine Ahnung hat. Egal seine Kunden fragen nicht, woher der Stoff kommt. Und auch Erik hält die Pillen für ungefährlich. Dass sie nicht nur abhängig machen, sondern in falscher Zusammensetzung auch lebensbedrohlich sein können, erkennen alle erst, als es zu spät ist Mit ihrem Roman Die Party-Pille öffnet die vielfach ausgezeichnete Autorin Helen VreeswijkJugendlichen ab 13 Jahren nicht nur die Augen für die Konsequenzen im Umgang mit harten Drogen wie Ecstasy, sondern auch, welche Risiken es haben kann, sich Gruppenzwang hinzugeben.
Autorenportrait
Helen Vreeswijk wurde 1961 in Den Haag geboren. Nach ihrem Schulabschluss schlug sie den Weg in die höhere Beamtenlaufbahn ein und wurde Fingerabdruckexpertin bei der niederländischen Kriminalpolizei. Nebenbei schrieb sie für die Mitarbeiterzeitung Rezensionen und Hintergrundberichte zur Kinder- und Jugendliteratur.
Durch ihre Erfahrungen mit jugendlichen Opfern und Tätern begann sie die Geschichten hinter den brutalen und oftmals tragischen Verbrechen aufzuschreiben und die Motive dieser Taten zu beleuchten. Unter dem Motto "Lesen ist Wissen, Wissen ist Erkennen, Erkennen ist Vorbeugen" avancierte sie mit ihren Büchern zu einer der erfolgreichsten und renommiertesten Autorinnen der Niederlande. Ihre Bücher, in denen Vreeswijk fiktive Elemente mit realen Erfahrungen aus ihrer Zeit bei der Kriminalpolizei zu hochspannenden und brisanten Thrillern verbindet wurden vielfach ausgezeichnet.
Helen Vreeswijk ist im Oktober 2016 im Alter von 55 Jahren verstorben.
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