Die Wirkung der Laokoon-Statue auf die Kunsthistoriker, insbesondere auf Lessing
denn was wir in einem Kunstwerk schön finden, das findet nicht unser Auge, sondern unsere Einbildungskraft, durch das Auge, schön.
Erschienen am
18.03.2011, 3. Auflage 2011
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine andere Statue fasziniert die Menschen damals wie heute so sehr wie die des trojanischen Priesters Laokoon und seinen Söhnen, die von zwei riesigen Wasserschlangen angegriffen werden. Viele bedeutende Historiker, Künstler, Dichter und Denker befassten sich mit ihr. In dieser Hausarbeit soll zum einen die Ästhetik der Plastik näher erläutert werden, die die Statue zu einem Wunder der Kunst macht, wie Michelangelo schon sagte und zum anderen Lessings Gedankengänge nachvollziehbar gemacht werden, jedoch unabhängig von den verwandten Schriften Hamburgische Dramaturgie und den Antiquarischen Briefen, da diese Ausführungen zu Laokoon den Rahmen der Arbeit sprengen würden. Eingegangen wird insbesondere auf den Mythos um Laokoon aus Vergils Darstellung, wie auch eine kurze Erläuterung zu einer anderen Version um den Mythos Laokoons von Sophokles. Weiterhin umreißt die vorliegende Arbeit die Faszination der Laokoon-Statue, sowie insbesondere Lessings Gedanken über bildende Kunst und Poesie angewandt auf die Statue des Laokoon.
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