Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 2,0, Technische Universität Bergakademie Freiberg (Institut für Markscheidewesen und Geodäsie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erde aus dem Weltall sehen oder jeden Ort der Welt anfliegen und aus der Luft beobachten, all dies ist heutzutage, zumindest virtuell, für die Nutzer von Satelliten Software oder so genannten Earth Viewern (Erd Beobachtern) möglich. In dieser Beziehung hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Spätestens seit der Veröffentlichung von Google Earth im Jahre 2005 begann ein regelrechter Wettlauf in Sachen Erdbeobachtungssoftware. Die Geoinformationsbranche wurde für die Masse zugänglich gemacht und entwickelt sich seitdem mit sehr hoher Geschwindigkeit. Geodaten können nun von jedem und von überall her über das Internet kostenlos genutzt werden. Innerhalb kürzester Zeit schritt die Entwicklung von verschiedenen Systemen voran, so dass es heute eine Vielzahl von Anbietern solcher Earth Viewer gibt. Ob Client Systeme oder Web Mapping Systeme, die unterschiedlichen Systeme bieten jede Menge Möglichkeiten für die verschiedensten Anwendungen.Im Internet werden viele verschiedene Earth Viewer kostenlos angeboten und die Entwicklung geht ständig weiter. Die wohl bekanntesten dieser Earth Viewer sind Google Earth, NASA World Wind und Microsoft Virtual Earth. Alle drei haben etwas gemeinsam, sie bieten Bilddaten der Erde an und ermöglichen es dem Nutzer per Mausklick auf dem virtuellen Globus zu navigieren und somit jeden Ort der Welt zu erkunden, sofern es die Auflösung der Bilddaten zulässt. Sie bieten ihren Nutzern Informationen mit einem Ortsbezug, so genannte Geoinformationen. Aber jeder dieser Earth Viewer bietet verschiedene Funktionen und Datengrundlagen und es lassen sich unterschiedliche Anwendungen mit jedem von ihnen durchführen, so dass es gewisse Unterschiede zwischen ihnen gibt.Im Rahmen dieser Studienarbeit sollen Google Earth, NASA World Wind und Microsoft Virtual Earth miteinander verglichen werden. Dabei wird auf die Datengrundlage, die verschiedensten Funktionen und die Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Earth Viewer eingegangen. Die einzelnen Funktionen werden zunächst beschrieben und einige davon später praktisch angewandt, so dass ein direkter Vergleich zustande kommt.
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„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.