Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Veränderungen der Arbeitswelt und der Gesellschaft führten zu einer hohen Bedeutung der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens.Es liegt aufgrund vielfältiger Ursachen, wie z.B. des Globalisierungsprozesses, der rasenden Technologieentwicklung und der so gestiegenen Konkurrenz im Interesse des Betriebes für die Weiterbildung seiner Arbeitnehmer zu sorgen. Aber auch dieArbeitnehmer achten darauf ihr Wissen zu erweitern und zu erneuern, um ihre Erwerbsfähigkeit zu sichern, den Forderungen nach Flexibilität und Selbstorganisation gerecht zu werden und sich persönlich entfalten und weiterentwickeln zukönnen. (Konsortium Bildungsberichterstattung, 2006, S.12 ff)Die betrieblichen Mitarbeiter sollen aber nicht nur ihre beruflichen Fachkenntnisse erweitern. Wichtig ist, dass sie eine Handlungskompetenz entwickeln. Darunter zählen die Methodenkompetenz, die u.a. die Fähigkeit beschreibt, eigenständigProbleme zu lösen und die soziale Kompetenz, auch soft skills genannt, die die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit beinhaltet.Solche komplizierten kognitiven Fähigkeiten sind oft schwer zu erlernen und zu lehren.Für die Vermittlung und Training komplexer kognitiver Fähigkeiten wurde speziell das 4C/ID Modell, das Vier- Komponenten Instruktionsdesign-Modell, von Van Merriënboer entwickelt und 1997 publiziert.Im ersten Teil dieser Hausarbeit wird das 4CID- Modell für einen Lehrplanentwurf zur Ausbildung eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung angewendet. Der Schwerpunkt der Ausbildung erfolgt allerdings auf die Aufgaben in der betrieblichen Weiterbildung.Im zweiten Teil der Hausarbeit werden zuerst lerntheoretische Überlegungen und Aspekte des situierten Lernens dargelegt. Hiernach werden in Bezug auf das 4C/ID- Modell geeignete didaktische Szenarien und zur Unterstützung geeigneteMedien aufgezeigt.Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung mit einem Fazit.Aus Gründen der Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind beide Geschlechter angesprochen.
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