Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir Christen werden oft kritisiert, dass wir einem Buch glauben, welches ein von Gottgeschriebenes oder zumindest von ihm persönlich diktiertes Buch sein soll. Die Frage ist,ob man das, mit dem heutigen Stand der Wissenschaft noch glauben kann und möchte.Die Wahrheit ist, dass die Bibel aus einer Sammlung von unterschiedlichen Büchern, Textenund Briefen besteht, wie z.B.: die fünf Bücher Mose, die 4 Evangelien und die Paulus Briefe.Zwischen diesen Büchern und Texten liegen manchmal 1000 Jahre. Die Geschichten in derBibel sind teilweise schon vor 4000 Jahren entstanden. Ist es da nicht offensichtlich, dass dieTexte, so wie sie heute in der Bibel stehen, schon oft immer wieder ergänzt, verändert undumgeschrieben werden mussten, weil sie entweder zerstört wurden oder sie an diegesellschaftliche Stimmung angepasst wurden?Wenn man die Bibel genauer liest und dabei seinen christlichen Glauben ausblendet, entdecktman in einigen Geschichten Ungereimtheiten. Auch im Buch Exodus in der Erzählung vonder Rettung am Schilfmeer kommen diese Ungereimtheiten vor. Wie kam es zu dem Auszug?Wie kann man sich das historisch vorstellen? Und welche Rolle spielt Mose? 1 Man merkt dasin dieser Geschichte Spannungen sind, die man sich jedoch auf dem ersten Blick nichterklären kann. Auch ich habe mir schon oft die Frage gestellt, ob man die Bibel so nehmenkann wie sie ist, oder ob in diesem Buch noch viel mehr steckt. Für mich ist es deshalb eineinteressante Aufgabe den Text in Ex 13,17 14,31 zu analysieren und mich eingehend mitdem Thema in der Bibel zu befassen.Für mich, als eine zukünftige Lehrerin, ist es unabdingbar die wichtigsten Erzählungen ausdem Alten Testament zu kennen und vor allem auch interpretieren zu können. Ich möchtemeinen Schülern in meinem späteren Berufsleben auf Fragen und Kritik plausible und vorallem ehrliche Antworten geben können.Mit Hilfe der Literarkritik, der äußeren sowohl der inneren, werde ich versuchen, Ex 13,17 14,31 in seinen Entstehungsstadien, d.h. diachron zu interpretieren.[...]
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