Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Allg. Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogik und Öffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beruf des Lehrers steht in der Öffentlichkeit wie kaum ein anderer. Jeder kenntLehrer, jeder hat neun bis dreizehn Jahre unter ihrer Anleitung verbracht. Es gibtwenige Berufe, die sich so unter aller Augen vollziehen. Es gibt keinenvergleichbaren, der so im Leben aller Menschen eine Rolle spielt1. Umsoerstaunlicher erscheint es, dass das Image des Lehrers in der Öffentlichkeit- gelindegesagt- nicht gerade positiv erscheint. Es muss nachdrücklich festgestellt werden,dass die Tätigkeit der Lehrer/innen häufig...nicht recht ernst genommen wird2,schreibt Flitner. Neuere Studien zum Berufsbild, wie die von Reitmajer, gehen voneiner drastischen Verschlechterung des gesellschaftlichen Prestiges in den letzten20-30 Jahren aus3. Das bestätigen auch die jährlichen Berufsprestigeskalen derUmfrageinstitute. Hatten 1966 noch 37% der Westdeutschen besondereHochachtung vor Grundschullehrern, so sind es 2001 noch 28%. Das Prestige vonGymnasiallehrern schrumpfte in der selben Zeit von 28% auf 12%. Dagegen haltenseit 1966 die klassischen akademischen Berufe Arzt, Theologe, Jurist undHochschulprofessor mit Abstand die ersten Plätze der Skala.4Ich möchte in dieser Hausarbeit einige Aspekte des Lehrerbildes in der Öffentlichkeituntersuchen. Wie kommt das Lehrerbild zustande? Welche Ursachen, Hintergründeund Motive sind es, die die öffentliche Meinung derart prägen? Und schließlich: Wiesoll man als Lehrer damit umgehen?1 Flitner 1990: S.18.2 Ulich 1996: S. 18.3 Reitmajer 2000: S. 21-26.4 Allensbacher Berichte 2001/Nr.16.
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