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Wissenschaft im Dialog - Vergleichende Analyse des Wissenschaftsteils der SZ und FAZ

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Erschienen am 08.02.2003, 1. Auflage 2003
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638170178
Sprache: Deutsch
Umfang: 11 S., 0.31 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur verwendet für den Begriff Wissenschaftsjournalismus zahlreiche Definitionen. Im folgenden werden drei ausgewählte genannt. Erstens, die Definition des themenbezogenen Ansatzes lautet: Traditionell gilt im deutschsprachigen Raum die journalistische Berichterstattung über Naturwissenschaften, Technik und Medizin als Wissenschaftsjournalismus.1 Weiter gibt es einen Versuch der Begriffsbestimmung aus der Sicht des Kommunikators, der den Wissenschaftsjournalismus als das beschreibt, was die Wissenschaftsjournalisten machen: Journalisten, die ausschließlich oder überwiegend Informationen beschaffen, bearbeiten bzw. publizieren aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften mit explizitem Bezug auf wissenschaftliche Verfahren und Ergebnisse.2 Außerdem sei noch eine sehr pragmatische Begriffserklärung erwähnt, die im Wissenschaftsjournalismus nichts besonderes mehr sieht: Der Wissenschaftsjournalismus in aktuellen Medien ist keine Sonderform von Journalismus, sondern ganz einfach Journalismus, der sich mit Wissenschaft statt mit Politik, Kultur oder Sport befasst.

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