Beschreibung
Gute Unterhaltung mit Anspruch, wobei der Anspruch der Unterhaltung aber nie in die Quere kommen darf. April in Paris mit seinem leicht abstrusen Plot funktioniert genauso. Lesefutter mit Chart-Ambitionen. taz "Ich schreibe diesen Satz in Buchtipps viel zu oft und viel zu leicht dahin: Dieses Buch hat mich nicht losgelassen. Lange war dieser Satz nicht mehr so wahr und so richtig wie bei April in Paris. Noch Tage später kamen mir Bilder des Romans in den Sinn, noch Tage später habe ich nachgegrübelt, was wohl gewesen wäre, wenn... War nicht unbedingt ein Buch meiner ersten Wahl, der Gedanke an eine Geschichte in Zeiten des Krieges hatte mich abgeschreckt. Ein Fehler wäre es auch, diesen Roman mit großen Worten anzupreisen .Man muss ihn nicht loben, man muss ihn nur lesen. Wenn dann einer fragt, ob man in letzter Zeit ein richtig gutes Buch gelesen hat, wird man mit Überzeugung sagen: Ja. April in Paris. Christine Westermann, WDR / Frau TV Ein herzzerreißendes Drama! Woman
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Autorenportrait
Michael Wallner wurde 1958 in Graz geboren und hat als Schauspieler und Regisseur gearbeitet. Er lebt seit 1997 als Roman- und Drehbuchautor in Berlin. Von ihm sind u.a. die Romane "Manhattan fliegt" (2000), "Cliehms Begabung" (2000) und "Finale" (2003) sowie die Jugendbücher "Die Zeit des Skorpions" (2008) und "Blutherz" (2009) erschienen. International bekannt wurde er durch den bis in über 20 Länder verkauften Roman "April in Paris" (2006); eine Verfilmung des Buches ist in Vorbereitung. Zuletzt erschienen von Michael Wallner bei Luchterhand die Romane "Die russische Affäre" (2009) und "Kälps Himmelfahrt" (2011).
Leseprobe
Pont Royal, 1943 Leseprobe