Beschreibung
Mutter Teresas Leben klingt wie eine Legende. Das albanische Mädchen, das mit 18 Jahren in einen irischen Orden eintrat, um als Missionarin nach Indien zu gehen, wurde zu einem Engel der Armen. Nicht nur Christen, sondern auch Muslime, Hindus und Ungläubige verehren diese rastlos tätige, 1979 mit dem Friedensnobelpreis geehrte Frau längst als Heilige. Von den Slums der indischen Metropole Kalkutta aus trug sie die Botschaft der christlichen Nächstenliebe in alle Welt. Leo Maasburg war dabei: als "Father Leo", wie sie ihn nannte, war er viele Jahre als Priester und Ratgeber, als Reisebegleiter und Übersetzer an Mutter Teresas Seite. Rechtzeitig zu ihrem 100. Geburtstag und zu ihrer erwarteten Heiligsprechung hat "Father Leo" nun erstmals die wunderbaren und köstlichen Geschichten, die kleinen und die großen Wunder zusammengefasst, die er an der Seite von Mutter Teresa erleben durfte. Hier wird eine humorvolle und geistreiche, eine weise und zupackende Frau sichtbar, die eine Botschaft der Hoffnung für unsere Zeit hat.
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Autorenportrait
Leo Maasburg, 1948 in Graz geboren, studierte Rechts- und Politikwissenschaften, Theologie und Missiologie in Innsbruck, Oxford und Rom. 1982 wurde er in Fatima zum Priester geweiht und arbeitete in Rom für den slowakischen Exilbischof Pavol Hnilica. Hier, im Schatten des Vatikans, wurde er von Mutter Teresa "entdeckt". Viele Jahre begleitete er den "Engel der Armen" in Indien, in Rom und auf zahllosen Reisen zwischen Moskau und New York. Er stand Mutter Teresa als Priester und geistlicher Begleiter zur Verfügung, aber auch als ihr Sondergesandter für so manche heikle Mission in der kommunistischen Sowjetunion oder im Kuba Fidel Castros. Nach ihrem Tod gehörte Leo Maasburg zu jenem Team, das Mutter Teresas Seligsprechung vorbereitete. Seit 2005 ist er Nationaldirektor der "Päpstlichen Missionswerke in Österreich" (www.missio.at).