Beschreibung
Vom Glück, nach Hause zu kommen: Ein Sommerroman zum Genießen von Bestsellerautorin Mary Kay Andrews Anfangs ist die investigative Journalistin Conley Hawkins gar nicht begeistert, als es sie nach Florida in ihre kleine Heimatstadt verschlägt. Doch der familieneigenen Zeitung geht es nicht gut. Conley setzt alles daran, sie mit ihrer Schwester zusammen zu retten. Im Strandhaus ihrer Großmutter lernt Conley, dass auch Regionaljournalismus Sensationen bereithält. Und dass aus alten Verletzungen neue Liebe entstehen kann. Noch mehr glückliche Lesestunden mit Mary Kay Andrews: >Die Sommerfrauen<, >Sommerprickeln<, >Weihnachtsglitzern<, >Sommer im Herzen<, >Winterfunkeln<, >Liebe kann alles<, >Ein Ja im Sommer<, >Mit Liebe gewürzt<, >Kein Sommer ohne Liebe<, >Auf Liebe gebaut<, >Zurück auf Liebe<, >Sommernachtsträume<, >Zweimal Herzschlag, einmal Liebe<, >Liebe und andere Notlügen<, >Der geheime Schwimmclub<, >Sommerglück zum Frühstück<, >Hallo, Sommer<
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Autorenportrait
Mary Kay Andrews wuchs in Florida, USA, auf und lebt mit ihrer Familie in Atlanta. Im Sommer zieht es sie zu ihrem liebevoll restaurierten Ferienhaus auf Tybee Island, einer wunderschönen Insel vor der Küste Georgias. Seit ihrem Bestseller >Die Sommerfrauen< gilt sie als Garantin für die perfekte Urlaubslektüre.
Inhalt
Gliederung.- 1: Einleitung.- I: Zur Begründung von Wohlfahrtsmaßen.- 2: Wohlfahrtsmaße für ein Wirtschaftssubjekt.- 2.1. Einleitung.- 2.2. Notation.- 2.3. Die bekanntesten Wohlfahrtsmaße.- 2.3.1. Konsumentenrente.- 2.3.2. Hickssche Maße.- 2.4. Kriterien zur Beurteilung von Wohlfahrtsmaßen.- 2.4.1. Präzise Definition.- 2.4.2. Vorzeicheneigenschaft.- 2.4.3. Berechenbarkeit.- 2.4.4. Monotonie.- 2.4.5. Messung in Geldeinheiten.- 2.5. Exakte Wohlfahrtsmaße für ein Wirtschaftssubjekt.- 2.5.1. Exakte Wohlfahrtsmaße und Monotonieeigenschaften.- 2.5.2. Kardinale Eigenschaften.- 2.5.3. Exkurs: Nicht transitive Darstellungen transitiver Ordnungen.- 2.5.4. Weitere Normierungen.- 2.5.5. Charakterisierung von Indexzahlen.- 2.6. Zusammenfassung und Bewertung.- 3: Wohlfahrtsmaße für mehrere Wirtschaftssubjekte.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Die wichtigsten Wohlfahrtsmaße.- 3.2.1. Gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion.- 3.2.2. Aggregierte Hickssche Maße.- 3.2.3. Weitere Maße.- 3.2.4. Beurteilung.- 3.3. Charakterisierung der aggregierten Hicksschen Maße.- 3.3.1. Definition und Monotonieeigenschaften.- 3.3.2. Normierung in Geldeinheiten.- 3.3.3. Anonymität.- 3.3.4. Transitivität.- 3.4. Einführung von Verteilungsgewichten.- 3.4.1. Bedeutung von Verteilungsgewichten.- 3.4.2. Wohlfahrtsmaße mit Verteilungsgewichten.- 3.4.3. Bestimmung von Verteilungsgewichten.- 3.5. Zusammenfassung und Bewertung.- 4: Hickssche Maße und Pareto-Kriterium.- 4.1. Einleitung: Boadway-Paradox.- 4.2. Graphische Demonstration.- 4.3. Notation und Modell.- 4.4. Wohlfahrtsmaße in diesem Modell.- 4.4.1. Hickssche Maße.- 4.4.2. Kompensationskriterien.- 4.4.3. Debreus Koeffizient.- 4.4.4. Kosten der Erreichbarkeit.- 4.5. Hickssche Maße und Kompensationskriterien.- 4.6. Bewertung und Konsequenzen.- II: Zur Begründung von Ungleichheitsmaßen.- 5: Ungleichheitsmaße für Einkommensverteilungen-Überblick über die Entwicklung seit 1970.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Grundlegendes und Notation.- 5.3. Normative Ungleichheitsmaße.- 5.4. Wichtige Eigenschaften von Ungleichheitsmaßen und Wohlfahrtsfunktionen.- 5.4.1. Transformation der Einkommen.- 5.4.2. Meßbarkeitseigenschaften.- 5.4.3. Stetigkeit und Differenzierbarkeit.- 5.4.4. Symmetrie.- 5.4.5. Umverteilungseigenschaften.- 5.4.6. Normierungsbedingungen.- 5.4.7. Replikationsinvarianz.- 5.4.8. Zerlegbarkeit.- 5.5. Ungleichheitsmaße und ihre aromatische Begründung.- 5.5.1. Atkinson-Familie.- 5.5.2. Kolm-Pollak-Familie.- 5.5.3. Verallgemeinerte Entropiefamilie.- 5.5.4. Theilsches Maß.- 5.5.5. Gini-Koeffizient.- 5.5.6. Verallgemeinerungen des Gini-Koeffizienten.- 5.5.7. Familie von Kompromißmaßen.- 5.6. Ausblick auf Kapitel 6-8.- 6: Axiomatische Begründung und Verallgemeinerung der Familie Kn?.- 6.1. Einleitung.- 6.2. Die Familie absoluter Ungleichheitsmaße Kn?.- 6.3. Die relativen Ungleichheitsmaße $$\tilde K_n^\gamma$$.- 6.4. Diskussion weiterer Eigenschaften.- 6.5. Verallgemeinerung durch Distanzmaße.- 6.5.1. Einschub: Einkommensvektoren und inverse Verteilungsfunktionen.- 6.5.2. Abstandsmaße.- 7: Allgemeiner Zusammenhang zwischen Wohlfahrtsordnungen und Ungleichheitsordnungen.- 7.1. Einleitung.- 7.2. Wohlfahrtsfunktionen und relative Ungleichheitsmaße.- 7.2.1. Ableitung relativer Ungleichheitsmaße aus Wohlfahrtsfunktionen.- 7.2.2. Ableitung von Wohlfahrtsfunktionen aus relativen Ungleichheitsmaßen.- 7.3. Wohlfahrtsordnungen und relative Ungleichheitsordnungen.- 7.3.1. Ableitung einer Wohlfahrtsordnung.- 7.3.2. Ableitung einer Ungleichheitsordnung.- 7.3.3. Vergleich mit anderen Verfahren und Beispiele.- 7.4. Eigenschaften der Ordnung $${ \gtrsim _T}$$.- 7.5. Erweiterungen.- 7.5.1. Wohlfahrtsordnungen und absolute Ungleichheitsordnungen.- 7.5.2. Eigenschaften W, Wa und Kompromißungleichheitsordnungen.- 8: Einheitliche Charakterisierung und Verallgemeinerung der wichtigsten Ungleichheitsordnungen.- 8.1. Einleitung.- 8.2. Grundlegende Eigenschaften von Wohlfahrtsordnungen.- 8.3. Zwei wichtige Familien von Wohlfahrtsordnungen.- 8.4. Variable Bevölkerungsgröße.- 8.5. Ungleichheitsordnungen.- 8.6. Zusammenfassung.- Anhang E: Liste der Eigenschaften.- Anhang N: Liste der Notation.- Anhang M: Mathematische Definitionen.
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