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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596184477
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 S.
Format (T/L/B): 3.8 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die literarische Sensation 2010 Drei Männer werden nachts in der Lower East Side von zwei dunkelhäutigen Jugendlichen überfallen. Einer der drei wird erschossen, die Täter fliehen. Der Hauptzeuge, Eric, verstrickt sich bei der Polizei immer tiefer in Widersprüche. Detective Matty Clark kommen jedoch bald Zweifel an seiner Schuld. Richard Price lässt in seinem hymnisch gefeierten Bestseller die Fassade des strahlenden, >neuen< New Yorks bröckeln und zeigt die dahinter liegenden Risse, die unter dem Glamour verborgene Macht und Gewalt. 'Cash' ist ein Röntgenblick auf die Lower East Side, ein großer Roman von einem meisterhaften Gegenwartschronisten.

Autorenportrait

Richard Price wurde 1949 in der Bronx geboren. Bisher hat er neun Romane veröffentlicht, darunter der 2010 erschienene >Cash<, der 'Spiegel'-Bestseller und auf Platz 1 der KrimiWelt-Bestenliste war. Price verfasste zahlreiche Drehbücher für Filme von und mit Martin Scorsese, Al Pacino und Paul Newman. 2007 gewann Price den Edgar Award für seine Arbeit an der hoch gelobten TV-Serie >The Wire<, für die er monatelang bei der Polizei recherchierte. Er lebt in New York. Bei S.Fischer erschien 2015 sein Roman >Die Unantastbaren<, der 2016 mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde.

Leseprobe

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Schlagzeile

'Der ultimative New-York-Roman!' ELLE 'Etwas Besseres ist auf dem Buchmarkt momentan nicht zu finden.' Alexander Linden, Financial Times '>Cash< ist die Fortsetzung des Films mit literarischen Mitteln. Großes Kino!' Ulrich Rüdenauer, WDR 3 'Ein Wunderwerk an Dialogen' Wolfgang Höbel, Der Spiegel '>Cash< und alles, was dieser Hammerschriftsteller davor geschrieben hat, reicht für zwei Jahre Sommerferien.' Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 'ein flackerndes Gesellschaftspanorama, das alle Thrillergrenzen sprengt' Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 27.6.2010 'Menschlich, intelligent, fabelhaft' Elmar Krekeler, Die Welt, 19.6.2010 'große, geile Literatur' Thomas David, Weltwoche

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