Beschreibung
Noch immer befindet sich die Welt im Würgegriff von Covid-19. Der Kampf gegen die Pandemie ist die wohl größte Herausforderung in der Geschichte der Medizin. Doch wir haben die Chance, das Virus in Schach zu halten. Alexander Kekulé zeigt, wie es uns gelingt, mit Corona zu leben. Er warnte als einer der Ersten nachdrücklich vor den dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Nun hat sie sich zu einer globalen Katastrophe entwickelt - auch hierzulande besteht jederzeit die Gefahr einer neuen Infektionswelle und von unabsehbaren Mutationen. Aber Kekulé macht klar: Es gibt keinen Grund, in Schockstarre zu verfallen. Wenn wir aus dem, was wir bis jetzt richtig gemacht haben, und aus unseren Fehlern die logischen Schlüsse ziehen, können wir uns vor dem Virus schützen, ohne unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. Anhand des Verlaufs der Corona-Krise und mit Blick auf das, was uns womöglich noch bevorsteht, ist sein Buch ein umfassender Wegweiser für einen klugen, aber gelassenen und zunehmend routinierten Umgang mit dieser Gefahr. Je mehr wir über das neuartige Virus wissen, desto leichter wird es uns fallen, es als Teil unseres Lebens zu betrachten.
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Autorenportrait
Alexander Kekulé, geboren 1958 in München, ist Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle und Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Laboratoriumsmedizin. Als Mitglied der Schutzkommission hat er die Bundesregierung elf Jahre zum biologischen Bevölkerungsschutz beraten. Seine Forschungsschwerpunkte sind Infektionskrankheiten, biologischer Bevölkerungsschutz und Bioethik sowie Influenza-Pandemieplanung. Er wurde als Wissenschaftler und als Journalist mehrfach ausgezeichnet und schreibt unter anderem für die Zeit, im Spiegel, in der Neuen Zürcher Zeitung und im Tagesspiegel.