Beschreibung
Ein Toter kämpft im geheimen Krieg. Bombenattentate in europäischen Großstädten versetzen den Westen in Aufruhr. Die CIA ist ratlos: Eine neue Terrorgruppe, ihr Führer nennt sich 'Süleyman', mehr weiß man nicht. Als die Kette der Anschläge nicht abreißt, hat Nahost-Experte Roger Ferris eine Idee: Wenn man den Feind nicht infiltrieren kann, dann muss man eben so tun, als ob. Im Rückzugsgebiet der Gruppe wird daraufhin eine präparierte Leiche platziert, mit Scheinidentität und einer Tasche voller brisanter Unterlagen. Und der Plan scheint aufzugehen: Der verunsicherte Gegner macht die ersten Fehler. Doch bevor die Falle zuschnappt, wird Rogers Freundin Alice entführt. 'Eine bislang noch nicht da gewesene, unglaublich präzise Darstellung der Spielregeln, nach denen Geheimdienste operieren.' Bob Woodward
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Autorenportrait
David Ignatius, geboren 1950, ist preisgekrönter Kolumnist und MItherausgeber der 'Washington Post'. Außerdem schreibt er für 'International Herald Tribune', 'New York Times Magazine' und andere Periodika. Als Spezialist für die Themen Geheimdienste und Naher Osten ist er einer der renommiertesten politischen Journalisten der USA und einer der angesehensten Autoren von Politthrillern weltweit. Sein Roman 'Der Mann, der niemals lebte' wurde von Ridley Scott mit Leonardo di Caprio und Russel Crowe in den Hauptrollen verfilmt. Ignatius lebt in Washington D.C.