Beschreibung
Ansorge befragt die relevanten theologischen Konzeptionen, welchen Stellenwert sie innerhalb der Dramatik von Schuld und Vergebung der Subjektivität der Opfer beimessen. Vor diesem Hintergrund skizziert der Autor eine eschatologische Versöhnungshoffnung, die sich dem neuzeitlichen Freiheitsparadigma verpflichtet weiß.
Autorenportrait
Dirk Ansorge, geb. 1960, Dr. theol. habil., Lehrbeauftragter an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Dozent an der Katholischen Akademie des Bistums Essen 'Die Wolfsburg' in Mülheim an der Ruhr, Gastprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.