Beschreibung
Ein Buch, das um Hoffnung ringt. In diesem immer noch unübertroffenen Wurf sucht Dorothee Sölle nach einem Weg, trotz der schonungslosen Wahrnehmung des Leides in der Welt und im Leben jedes Menschen, den Grund der Hoffnung unter den Füßen nicht zu verlieren. Was vor vierzig Jahren schon galt, hat immer noch Kraft und Bedeutung für unseren ganz alltäglichen Umgang mit dem Leid: Annehmen und widerstehen.
Autorenportrait
Dorothee Sölle (1929-2003) zählt zu den profiliertesten Theologinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr Auftreten auf Kirchentagen, ihr Engagement in der Friedensbewegung und für die Bewahrung der Schöpfung, ihr Eintreten für Gerechtigkeit, ihr Protest gegen Krieg und Gewalt zeigen eine Theologie, die ohne gesellschaftliche Relevanz nicht zu denken ist.