Beschreibung
Plötzlich ist alles, als sei es gestern gewesen! Die Sängerin Elisabeth wird mit ihrer verlorenen Liebe konfrontiert, als sie nach vielen Jahren den Amerikaner John wieder sieht, mit dem sie einst, im Berlin der dreißiger Jahre, eine tiefe Leidenschaft verband. Doch damals war sie die Freundin des jüdischen Pianisten Chaim, der dann so tragisch aus ihrer beider Leben verschwand. Noch immer stehen die Schuldgefühle von einst zwischen den beiden - und Johns Ehe. Und doch wirkt der alte Zauber noch immer. Hat ihre Liebe noch eine letzte Chance? Ein wunderbar einfühlsamer Roman über Liebe, Schuld und Verzeihen.
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Autorenportrait
Verena Rabe wurde 1965 in Hamburg geboren. In Göttingen und München studierte sie Neuere Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Volkswirtschaftslehre. Nach ihrem Studium und einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt in London arbeitete sie zunächst als Journalistin und begann dann, Romane zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg und engagiert sich im Writers´Room und bei den DeLias. Ihr Roman "Der längste Tag in unserem Leben" war 2012 für den DeLia-Literaturpreis nominiert.