Beschreibung
Mord, Leichenschau und bizarre Irrtümer - Die Realität hinter den Klischees der RechtsmedizinIn Sind Tote immer leichenblass? nimmt Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner, Professor Michael Tsokos, die gängigen Klischees und Irrtümer rund um die Arbeit im Sektionssaal aufs Korn. Mit seinem Sachbuch räumt er mit den oft bizarren Darstellungen der Rechtsmedizin in Krimis auf und zeigt, wie weit diese von der Realität entfernt sind. Spannend und realitätsnah informiert Tsokos über die tatsächlichen Mittel und Methoden der modernen Gerichtsmedizin.Werden Mordopfer tatsächlich von den Angehörigen in der Rechtsmedizin identifiziert? Sind Rechtsmediziner wirklich bei der Verhaftung eines Verdächtigen dabei? Nehmen sie gar an der Vernehmung von Zeugen teil? Szenen wie diese gehören zum Standardrepertoire von Fernsehkrimis. Doch mit der Realität haben sie nichts zu tun. Meist handelt es sich um Klischees von Vorgängen im Sektionssaal.Die tatsächlichen Abläufe und die Gründe erläutert Michael Tsokos in diesem Buch. Er entlarvt eingefahrene Klischeebilder und verzerrte Darstellungen der Vorgänge im Obduktionssaal und erteilt nebenbei einen Grundkurs in Rechtsmedizin. Das ist lehrreich und äußerst spannend. Ein Buch, das nicht nur für Fans von Sebastian Fitzek und True Crime Büchern fesselnd ist, sondern auch für alle, die sich für Kriminalistik, Forensik und die Aufklärung von Mordfällen interessieren. Sind Tote immer leichenblass? ist ein erzählendes Sachbuch, das zeigt: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit.
Autorenportrait
Prof. Dr. Michael Tsokos, Jahrgang 1967, ist Professor für Rechtsmedizin und leitet das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Michael Tsokos ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und regelmäßig als Experte im In- und Ausland tätig, beispielsweise für das BKA bei der Identifizierung der Opfer von Terrorangriffen und Massenkatastrophen. Seine bisherigen 26 Bücher waren allesamt SPIEGEL-Bestseller. Folgen Sie Michael Tsokos auf Instagram: @dr.tsokos
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.