Beschreibung
Als Tiziano Terzani erfährt, dass er an Krebs erkrankt ist, begibt er sich auf seine letzte große Reise. Ihn interessiert das große Ganze: die Frage, was ihn krank gemacht hat, der Zusammenhang zwischen Körper und Geist. Auf der Suche nach Heilung führt ihn sein Weg schließlich in die Abgeschiedenheit des Himalaja - zu sich selbst und den Grundfragen der menschlichen Existenz. "Lesend pendelt man sich ein in den Rhythmus der Entängstigung, der irgendwann die rastlose Wissbegier des Autors bei einem Einsiedler im Himalaya in die Stille des Berges führt. Und man hat längst verstanden, dass es bei dieser Reise nicht nur um die Suche nach einem Krebsheilmittel ging, sondern um die Krankheit, die uns alle trifft: die Sterblichkeit." DIE ZEIT
Autorenportrait
Tiziano Terzani, 1938 in Florenz geboren, studierte Jura in Pisa und Sinologie an der Columbia University in New York. Von 1972 bis 1997 war er Korrespondent des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" in Asien mit Sitz erst in Singapur, dann Hongkong, Peking, Tokio, Bangkok und zuletzt Delhi. Daneben schrieb er für "Il Corriere della Sera" und "La Repubblica" und veröffentlichte zahlreiche Bücher. Im Juli 2004 starb er in Orsigna in der Nähe von Florenz.
Leseprobe
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