Beschreibung
Die 'intellektuelle Autobiografie' Erich Fromms, die auch sein Credo, sein Bekenntnis zum Humanismus, enthält.Mit >Jenseits der Illusionen< hat Erich Fromm eine Art 'intellektuelle Autobiografie' verfasst, selbst wenn er in diesem Buch über Marx und Freud schreibt. Doch aus dem Denken und den Schriften beider hat Fromm wichtige Impulse für sein eigenes Denken und seine weitere Entwicklung als Sozialphilosoph und Psychoanalytiker bezogen. Insofern ist >Jenseits der Illusionen< zugleich ein Kompendium der Frommschen Theorien. Und es enthält die einzigen autobiografischen Notizen, die Fromm je veröffentlicht hat. Am Schluss steht Fromms Credo, sein Bekenntnis zum Humanismus, zum Menschen jenseits der Illusionen.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sonja Storz
storz.sonja@dtv.de
Tumbligerstraße 21
DE 80337 München
Autorenportrait
Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind >Die Furcht vor der Freiheit<, >Die Kunst des Liebens< und >Haben oder Sein<. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.