Beschreibung
Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter lässt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und gegebenenfalls eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
Autorenportrait
Julia Onken ist diplomierte Psychologin, Psychotherapeutin, Leiterin des Frauenseminars Bodensee (gemeinsam mit ihrer Tochter Maya), Dozentin in der Erwachsenenbildung und Herausgeberin des Magazins Generation Superior von der Kunst des langen Lebens. Von ihr sind bei C.H.Beck u.a. lieferbar: Feuerzeichenfrau. Ein Bericht über die Wechseljahre (7.Aufl. 2014), Altweibersommer. Ein Bericht über die Zeit nach den Wechseljahren (3.Aufl. 2011), Glück. Ein Bericht aus dem Liebesalltag (3.Aufl. 2003), Vatermänner. Ein Bericht über die Vater-Tochter-Beziehung und ihren Einfluß auf die Partnerschaft (6.Aufl. 2012), Wenn Du mich wirklich liebst. Die häufigsten Beziehungsfallen und wie wir sie vermeiden (3.Aufl. 2011).
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