0

Erinnerungen an die Bulldozer-Ausstellung und nonkonformistisches Kulturleben

Erschienen am 11.07.2023, 1. Auflage 2023
Auch erhältlich als:
17,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346925879
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S., 1 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: bestanden, Universität Zürich (Slavisches Seminar), Veranstaltung: INSTITUTIONEN, ORGANISATIONS- UND LEBENSFORMEN IN DER SOWJETISCHEN KUNST UND LITERATUR (HS 2012), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bulldozer-Ausstellung war eine der berühmtesten öffentlichen Open-Air-Aktionen der inoffiziellen Künstler. Sie griffen auf Werke russischer Avantgarde, auf den Abstraktionismus und den Konstruktivismus zurück, weshalb sie auch als Zweite Avantgarde bezeichnet wurden. Im Moskauer Randgebiet Beljaevo auf einer Wiese an der Kreuzung der Strassen Profsojuznaja und Ostrovitjanova fand die Bulldozer-Ausstellung am 15. September 1974 statt. Zurückblickend auf die Ausstellung Neue Realität in der Moskauer Manege, welche Nikita Sergeevic Chruscev schliessen liess, gilt sie seit 1962 als die wichtigste Veranstaltung nonkonformistischer Kunst in der UdSSR.