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Philosophische Klassiker über das Böse

Eine Untersuchung über das Böse als unvermeidbares Element menschlicher Handlungen

Erschienen am 18.11.2020, 1. Auflage 2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346303417
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, anhand welcher allgemeinen Kriterien böses Verhalten erkennbar ist. Darauf aufbauend soll eine Annäherung an obige Frage erfolgen, indem untersucht wird, welche möglichen konkreten Ursachen dazu beitragen könnten, dass Menschen böse bzw. schlecht handeln. Hierbei wird schwerpunktmäßig darauf eingegangen, in welcher Weise Menschen schlechtes Handeln ihrerseits selbst verschulden und unter welchem Aspekt sie trotz schlechtem Handelns einfach nur so gut handeln, wie es ihnen aufgrund ihrer geistigen wie körperlichen Verfassung und der sonstigen sie betreffenden Umstände möglich ist, sodass sie mit Bezug auf sich selbst und bezüglich anderer/ eines anderen Menschen nur beiläufig bzw. unabsichtlich böse handeln. Diesen Schwerpunkten auf den Grund zu gehen bzw. diese näher zu untersuchen, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Jene Untersuchung obiger Schwerpunkte hat den zentralen Zweck, herauszufinden, ob böse menschliche Handlungen unvermeidbar sind, worin gleichzeitig der Grund des für diese Arbeit gewählten Themas liegt. Nahezu in jedem Kulturkreis bzw. in jeder Gesellschaft gehört böses bzw. schlechtes menschliches Verhalten zum Alltag. Dies belegen zahllose Nachrichten im Radio, Fernsehen oder in diversen Zeitungen sowie auch mit Sicherheit eigene Erfahrungen. Dadurch ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Menschen immer wieder die Frage nach dem Grund für ein solches Verhalten aufwerfen, einem Verhalten, dessen Folgen dem Einzelnen sowie anderen Menschen, welche davon betroffen sind, doch vielmehr in einer gewissen Weise schaden als das sie nützen.

Autorenportrait

Doreen Simon ist ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte und erwarb einige Jahre später bzw. 2013 ihre Allgemeine Hochschulreife. Danach begann sie zunächst mit einem Jurastudium, welches sie jedoch nicht fortführte. Stattdessen studierte sie bis Ende September 2019 Philosophie an der Universität Leipzig und engagiert sich im philosophischen Gesprächskreis PiD (Philosophie im Dialog).