Beschreibung
Mit meisterhaft präzisen Strichen zeichnet Simenon die Innenansicht eines Mädchens an der Schwelle zum Erwachsensein, einer jungen Frau, die sich, ihre Persönlichkeit, ihren Körper und ihren Einfluß neu entdeckt und behaupten will. Daß sie die Grenzen, an die sie dabei stößt, nicht als Grenzen realisiert und respektiert, hat verhängnisvolle Folgen.
Autorenportrait
Georges Simenon, "ein Fürst" (Jean Cocteau), "ein Monarch" (Henry Miller), "das Phänomen unserer Zeit" (Patricia Highsmith), "unser größter Romancier" (Andre Gide), "ein einzigartiges Erzählertalent" (Jean Amery), "ein wahrhaft riesenhaftes Talent" (Hermann Graf Keyserling), "der letzte Tragiker" (Georg Hensel), "ein Balzac unserer Tage" (Francois Bondy), "ein Balzac ohne Längen" (Marcel Ayme), "wunderbar" (Ernest Hemingway), "ein Wunder" (Alfred Andersch), "Allgemeingut, ungefähr wie Elektrizität" (Federico Fellini), "der Goethe der schweigenden Mehrheit" (Jürg Altwegg). - Seine Bücher in Erst- und Neu-Ausgaben im Diogenes Verlag.