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Ort im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Rotenburg, Bothel, Bremervörde, Zeven, Scheeßel, Ostereistedt, Fintel, Gnarrenburg, Ahausen, Visselhövede, Ottingen, Wohnste, Spreckens, Sottrum, Bötersen, Buchholz, Sandbostel, Sittensen, Stemmen, Basdahl, Iselersheim, Wilstedt

Erschienen am 26.11.2012, 1. Auflage 2012
19,87 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159226503
Sprache: Deutsch
Umfang: 66 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Rotenburg, Bothel, Bremervörde, Zeven, Scheeßel, Ostereistedt, Fintel, Gnarrenburg, Ahausen, Visselhövede, Ottingen, Wohnste, Spreckens, Sottrum, Bötersen, Buchholz, Sandbostel, Sittensen, Stemmen, Basdahl, Iselersheim, Wilstedt, Kirchwalsede, Klein Meckelsen, Oerel, Barchel, Hassendorf, Tarmstedt, Gyhum, Deinstedt, Rhade, Kirchtimke, Hesedorf, Lengenbostel, Farven, Hellwege, Vorwerk, Lauenbrück, Heeslingen, Bülstedt, Horstedt, Westertimke, Vierden, Hipstedt, Selsingen, Kettenburg, Hamersen, Hemslingen, Brockel, Elsdorf, Hepstedt, Anderlingen, Reeßum, Rockstedt bei Zeven, Steddorf, Hemsbünde, Alfstedt, Seedorf, Ebersdorf, Kalbe, Westerwalsede, Vahlde, Westerholz, Hiddingen, Nieder Ochtenhausen, Dreeßel, Tiste, Drögenbostel, Brauel, Nindorf, Groß Meckelsen, Rosebruch, Breddorf, Schwitschen, Jeddingen, Bevern, Wense, Bleckwedel, Lüdingen, Wehnsen, Helvesiek, Taaken, Ostervesede, Wittorf, Tadel, Waffensen, Nartum, Wasserdörfer, Wensebrock. Auszug: Rotenburg (Wümme) - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rotenburg (Wümme) Die Wümme in RotenburgRotenburg liegt in einer Geestlandschaft am Westrand der Lüneburger Heide in der Niederung der drei Flüsse Wümme, Wiedau und Rodau. Um Rotenburg befinden sich ausgedehnte Wälder und naturbelassene Moore sowie der Große und der Kleine Bullensee. Der heutige Ort entstand im Schutz der westlich von ihm gelegenen Burg Rotenburg, die um 1195 von Bischof Rudolf von Verden (1189-1205) als sein Amtssitz und als Bollwerk gegen die nahe gelegene Burg Ottersberg des Erzbischofs von Bremen gegründet worden war. Die Herkunft des Namens ist ungeklärt. Wissenschaftlich bevorzugt wird die Herkunft von Rodungsburg im Sumpfgelände oder der roten Burg (Hinweis auf roten Backstein als Baumaterial). Rotenburg, das zum Bistum und zum Stift Verden gehörte, diente wiederholt als Residenz der Bischöfe. Anfang des 15. Jahrhunderts erhielt der Ort eine Weichbildverfassung, d.h. besondere Freiheitsrechte im Verhältnis zum Landesherrn. Ein Bürgermeister und ein Ratsmann werden urkundlich genannt. Die Bezeichnung Weichbild wandelte sich später in Flecken. Um 1500 wurde der Ort, der sich zum Marktflecken entwickelte, mit Mauern und Toren befestigt. Seit dem 16. Jahrhundert lässt sich eine zentralörtliche Funktion Rotenburgs für die umliegenden Kirchspiele nachweisen und damit auch der Sitz einer Amtsverwaltung für einen Verwaltungsbezirk, den Vorgänger des heutigen Landkreises. 1566 führte Bischof Eberhard von Holle (1566-1586) die Reformation nach dem lutherischen Bekenntnis ein. Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel, lutherischer Fürstbischof von Verden und Osnabrück, baute die Burg Ende des 16. Jahrhunderts zu einem prächtigen Renaissance-Schloss um, in dessen Kapelle ein Orgelprospekt des bedeutenden Künstlers

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