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Türkischer Freimaurer

Mustafa Kemal Atatürk, Cemal Pascha, Talât Pascha, Refet Bele, Ziya Gökalp, Midhat Pascha, Süleyman Demirel, Nuri Pascha Osman, Murad V., Mustafa Resit Pascha, Resat Nuri Güntekin, Besim Ömer Akalin, Sükrü Kaya, Bekir Sami Kunduh

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158867363
Sprache: Deutsch
Umfang: 42 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Mustafa Kemal Atatürk, Cemal Pascha, Talât Pascha, Refet Bele, Ziya Gökalp, Midhat Pascha, Süleyman Demirel, Nuri Pascha Osman, Murad V., Mustafa Resit Pascha, Resat Nuri Güntekin, Besim Ömer Akalin, Sükrü Kaya, Bekir Sami Kunduh, Teodor Kasap, Suat Hayri Ürgüplü, Mustafa Edip Servet, Namik Kemal, Sinasi, Kâzim Özalp, Ahmed Vefik Pascha, Mehmed Emin Ali Pascha, Ali Sami Boyar, Hasan Saka, Mehmed Fuad Pascha, Agop Güllü, Riza Tevfik Bölükbasi, Selim Rauf Sarper, Haluk Tezonar, Cavit Yenicioglu, Faik Süleyman, Mehmet Emin Yurdakul, Asim Akin, Emmanuel Karasu, Remzi Sanver, Ahmet Salih Korur, Musa Kâzim Efendi, Ibrahim Hakki Pascha, Ibrahim Edhem Pascha, Fuat Hulusi Demirelli, Ekrem Tok, Benderli Mehmed Selim Sirri Pascha. Auszug: Mustafa Kemal, seit 1934 Atatürk (osmanisch; * 1881 in Selânik, heute Thessaloniki; gestorben 10. November 1938 in Istanbul) war der Begründer der Türkei und erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen Republik. Seine Verdienste als Offizier bei der Verteidigung der Halbinsel Gallipoli 1915 gegen alliierte Truppen, die die Dardanellen unter Kontrolle bringen wollten, der Abwehrkampf ab 1921 gegen die nach Anatolien vordringenden Griechen sowie der Offensivkrieg mit Armenien im Osten haben ihn zur Symbolfigur türkischen Selbstbehauptungswillens und Nationalbewusstseins werden lassen. Als Machtpolitiker, der die Modernisierung seines Landes nach westlichem Vorbild beharrlich vorantrieb, hat er mit der Abschaffung von Sultanat und Kalifat sowie mit weitreichenden gesellschaftlichen Reformen einen in dieser Form einmaligen Staatstypus geschaffen. Darauf beruhen - trotz teilweiser Umstrittenheit seines Wirkens - die personenkultartige Verehrung, die ihm in der Türkei bis heute entgegengebracht wird, und die Unangefochtenheit des ihm 1934 vom türkischen Parlament verliehenen Nachnamens "Atatürk" (Vater der Türken). Geburtshaus AtatürksGeboren wurde Mustafa als Sohn der Eheleute Ali Riza Efendi und Zübeyde Hanim im heute griechischen Saloniki, das damals ein Teil des Osmanischen Reiches war. Zugleich war es weltoffene Heimstatt verschiedener Völker, in der Muslime mit Juden und Christen vorwiegend friedlich zusammenlebten. Mustafas Großvater väterlicherseits, Kizil Hafiz Ahmed, zählte zu den Yörük-Türkmenen. Seine Mutter war Tochter einer alteingesessenen bäuerlichen, ursprünglich aus Konya-Karaman stammenden Familie des Städtchens Langaza (heute Langadas) bei Thessaloniki. Die Eltern heirateten 1871. Ali Riza, der als Zollbeamter auf einem abgelegenen Posten an der makedonischen Grenze seiner Frau und Familie keine auskömmlichen Verhältnisse hatte bieten können, hatte die Stellung nach dem Tod zweier Söhne aufgegeben und sein Glüc